herz

CED im Alltag: bei der Arbeit, in der Schule, in der Freizeit

So funktioniert’s!

Plötzlich ändert sich alles

An einer chronischen Erkrankung zu leiden, bedeutet für viele Betroffene ein Leben wie in der Achterbahn. Mal läuft es gut, mal ausgezeichnet, dann kommen wiederum Phasen, in denen es nicht so gut läuft.

In Remissionsphasen fühlt man sich oft gesund und quietschfidel. In diesen Phasen sind die Einschränkungen durch die CED sogar zeitweise kaum bis gar nicht spürbar.

Doch mit einem akuten Schub kann sich plötzlich alles ändern: Schmerzen, Durchfälle, Appetitlosigkeit – in solchen Phasen stellt allein schon das Verlassen der eigenen vier Wände eine große Hürde dar. Hinzu können auch operative Eingriffe kommen, welche wiederum einen längeren Heilungsverlauf benötigen.

Ein Wechselbad der Gefühle

Die Herausforderungen, welche ein Leben mit einer CED plötzlich mit sich bringt, kann man nicht verallgemeinern – denn jeder von uns hat seine eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen für sein Leben. Dazu kommt, dass der ständige und oft auch plötzliche Wechsel des Gesundheitszustandes, natürlich auch auf das Gemüt von CED Betroffenen schlagen kann.

Ein Leben mit einer chronischen Erkrankung kann definitiv eine seelische Belastung sein. Umso wichtiger ist, es hier Unterstüzung zu haben: Familie, Partner, Freunde, Arbeitskollegen, Schulkollegen, etc. – sie alle können dir in solchen Phasen ein wichtiger Anker sein! Ein wichtiger Schritt ist jedoch vor allem die aktive Auseinandersetzung mit deiner CED.

Im Folgenden wollen wir dir einige Tipps und ausgewählte Ratschläge geben, um dir Mut zu machen und zu zeigen, dass ein Leben mit einer CED auch viele positive Seiten haben kann!

So funktioniert dein Alltag mit CED

Familie, Partner, Freunde, Arbeitskollegen, Schulkollegen … sie alle können uns in solchen Phasen ein wichtiger Anker sein! Ein wichtiger Schritt ist jedoch vor allem die aktive Auseinandersetzung mit deiner CED!