Kiki ist Mutter von zwei Kindern und lebt seit vielen Jahren mit Morbus Crohn.
In ihrem Video im Rahmen der Kampagne #makeitvisible spricht sie offen darüber, was Therapiemanagement für sie bedeutet – und warum es so wichtig ist, gemeinsam mit dem Ärzt:innenteam ehrlich über Symptome, Lebenssituationen und Wünsche zu sprechen.
Als sie ihre erste Therapie begann, blieb Kiki voller Zuversicht.
Angst vor Nebenwirkungen hatte sie nicht – denn sie wusste:
👉 Jeder Mensch reagiert anders.
👉 Und manchmal muss man einfach den Schritt wagen.
Ihr Motto: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ 💜
Für Kiki bedeutet Therapieerfolg vor allem Teamarbeit: Vertrauen in sich selbst, in das ärztliche Team und in die gemeinsame Entscheidung.
Denn nur, wenn Ärzt:innen zuhören und Patient:innen offen sprechen, kann eine Therapie individuell angepasst werden – sei es aufgrund der Wirksamkeit oder neuer Lebenspläne wie Familienplanung, Kinderwunsch oder beruflicher Veränderungen. 🌿
Ein wichtiger Teil ihrer Routine: die Vorbereitung auf das Ärzt:innengespräch.
Hilfreiche Tools wie ein Symptom-Tagebuch oder die CED-Disk helfen Kiki, Veränderungen zu dokumentieren und gezielt anzusprechen.
„Nur wenn ich ehrlich über meine Symptome spreche, kann mein Ärzteteam mir wirklich helfen.“
Mit ihrer positiven, mutigen Haltung zeigt Kiki:
Therapieanpassung ist kein Rückschritt – sie ist Teil eines selbstbestimmten Lebens mit CED. 💪
Mach mit, teile die Botschaft und hilf uns, CED sichtbar zu machen. 💜
Gemeinsam machen wir sichtbar, was sonst im Verborgenen bleibt.










